Permanentmagnet-Synchronwechselrichter

1. Leistungsstarkes Selbstlernen von Motorparametern Leistungsstarkes Selbstlernen von Motorparametern Der Hochspannungs-Permanentmagnet-Synchronmotor-Wechselrichter kann den Statorwiderstand Rs, die Längsinduktivität Ld, die Querinduktivität Lq, die Nenngegen-EMK des Motors und andere Parameter genau identifizieren des Permanentmagnet-Synchronmotors. Nachdem die Identifizierung abgeschlossen ist, werden die Daten im EEPROM gespeichert und es besteht keine Notwendigkeit, sich in Zukunft erneut zu identifizieren. Die präzise Vektorregelung des Motors kann über die Motorparameter erfolgen.

 2. Sensorische Vektorsteuerung Der Hochspannungs-Permanentmagnet-Synchronmotorumrichter verwendet eine verbesserte raumvektorfeldorientierte Steuerstrategie. Das Steuersystem nimmt eine doppelte Closed-Loop-Struktur aus Geschwindigkeitsschleife und Stromschleife an. Das Hochspannungs-Permanentmagnet-Synchronmotor-Wechselrichtersystem verwendet ein doppeltes volldigitales Geschwindigkeitsregelungssystem mit geschlossenem Regelkreis für Geschwindigkeit und Strom. Die Drehzahl der induktiven Vektorregelung wird vom Drehzahlsensor erfasst. Nach der PI-Anpassung mit der Geschwindigkeitseinstellung ω wird die Ausgangsdrehmomentstromeinstellung iqref, die idref-Erregerstromeinstellung gemäß den dynamischen Anforderungen des Systems angepasst. Sein Wert ergibt sich aus verschiedenen Motoren und Lasten. Die dreiphasige Stromrückführung iu, iv, iw des Motors wird vom Sensor abgetastet und dann durch Clarke- und Park-Transformation die id, iq, id, iq-Werte und die gegebenen Werte iqref und idref werden angepasst, um Vq und Vd nach der PI-Anpassung auszugeben. Nach Rücktransformation wird die dreiphasige Spannung Uu, Uv, Uw des Motorstators ausgegeben, um den Motor drehend anzutreiben. 

3. Nicht-induktive Vektorregelung Der Schlüssel zur nicht-induktiven Vektorregelung besteht darin, die Rotorposition und -drehzahl durch die Spannung und den Strom auf der Statorseite des Motors abzuschätzen. Der Modellreferenzanpassungsalgorithmus (MRAS), der vom Schätzer verwendet wird. Ein adaptives Modellreferenzsystem enthält zwei Modelle, nämlich ein Referenzmodell und ein einstellbares Modell. Diese beiden Modelle haben die gleiche physikalische Leistung. Der Unterschied besteht darin, dass das Referenzmodell keine zu schätzenden Parameter enthält, während das anpassbare Modell entsprechende zu schätzende Parameter enthält. Die Grundidee ist: Die Ausgangs- und Zustandsleistungsindikatoren des Referenzmodells und des einstellbaren Modells erhalten die Fehlergleichung durch den Rückkopplungskomparator und konstruieren ein geeignetes adaptives Gesetz. 

4. Wellenformanzeige und umfassende Aufzeichnung Das Hauptsteuerungssystem überwacht den Eingangsstrom, die Spannung, die Ausgangsspannung und den Strom in Echtzeit und realisiert die Anzeige seiner Wellenform. Es kann auch die Oberschwingungen jeder Phasenspannung und des Stroms analysieren, was dem Benutzer hilft, verschiedene Leistungsparameter der Ausrüstung zu beherrschen. 

5. Black-Box-Funktion, intelligente Analyse Das Gerät hat die Funktion, den Betriebsstatus und die Anzeige automatisch aufzuzeichnen, und kann den Ausgangsstrom, die Ausgangsspannung, die eingestellte Frequenz, die Betriebsfrequenz, den Eingangsstrom und die Eingangsspannungswerte von insgesamt 200 Punkten anzeigen (100 ms) vor und nach dem Schutz, was für die tägliche Wartung und schnelle Diagnose von Anomalien geeignet ist.  

6. Ungestörtes Schalten, Auswirkungen vermeiden Frequenzumwandlung Schnittnetzfrequenz: Der Frequenzumrichter bringt den Motor auf die Netzfrequenzfrequenz, erkennt die Frequenz, Phase und Amplitude des Netzfrequenznetzes und passt dann den Frequenzumrichterausgang auf die gleiche Frequenz an und Phase als Netzfrequenz. Nachdem die Einstellung abgeschlossen ist, trennen Sie den Wechselrichter, nachdem Sie den Motor an das Netz angeschlossen haben. Netzfrequenz-Schnittfrequenzumwandlung: Zuerst erkennt der Frequenzumrichter die Frequenz, Phase und Amplitude des Netzfrequenznetzes und gibt den entsprechenden Spannungsvektor nach dem Einschalten des Frequenzumrichters direkt an den Motor aus und verlässt schließlich die Netzfrequenz. Diese Technologie kann die Anforderungen der integrierten Steuerung mehrerer Motoren und des Sanftanlaufs von Motoren mit großer Kapazität erfüllen.